Unfall im Skiurlaub kann teuer werden
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Unfall im Skiurlaub kann teuer werden wenn man nicht richtig versichert ist

Sport ist beliebt wie nie zuvor. Gerade wer beruflich viel unter Stress steht, bedient sich einer oder mehrerer Sportarten, um einen Ausgleich zu schaffen. Der Erfolg sportlicher Betätigung beim Stressabbau wird von Fachkräften aus Wissenschaft und Sport immer wieder bestätigt. Sportliche Betätigung erhöht die Leistungsfähigkeit von Geist und Körper und führt zu einem angenehmen Gefühl. Unter den verschiedenen Sportarten, die dafür infrage kommen, erfreuen sich manche einer ganz besonderer Beliebtheit. Eine davon wird sehnsüchtig von seinen Anhängern Jahr für Jahr erwartet.

Immer wenn der Winter naht und die Berge der österreichischen Alpen mit einer dicken Schneedecke verhüllt, treibt es Millionen von Skifahrern auf die Pisten. Hier in der freien Natur unter blauem Himmel und bei strahlendem Sonnenschein fühlt sich der Mensch frei und im Einklang mit der Natur. Für beruflichen Stress ist hier kein Platz. Das ist auch richtig so. Immer wenn Sport ausgeübt wird, sollten Geist und Körper ganz auf die sportliche Tätigkeit konzentriert sein. Dass dies nicht immer der Fall ist, zeigen Unfälle mit teils schweren Folgen, die sich trotz Warnungen leider immer wieder ereignen. Was dabei oft nicht bedacht wird: Sportunfälle, besonders beim Skifahren, können die betreffende Person teuer zu stehen kommen wenn keine Versicherung abgeschlossen wurde. Erfahrungen aus der täglichen Praxis zeigen jedoch, dass der Versicherungsschutz keine große Anhängerschaft findet.

Was droht bei einem Skiunfall ohne Versicherung?
Die Kosten eines Skiunfalls werden offenbar nach wie vor unterschätzt. Mit etwas Glück bleibt der Skiunfall für die betroffene Person ohne weitere Folgen. Doch in vielen Fällen endet der Skiurlaub im Krankenhaus. Hier fallen hohe Behandlungskosten und ein möglicher Verdienstausfall an. Allerdings bleibt es für den Verunglückten nicht bei diesen Kosten. Immer öfters muss zur Bergung eines verunglückten Freizeitsportlers Hilfe aus der Luft angefordert werden. Die Christophorus Bergungshubschrauber rücken in jeder Saison Hunderte male aus um verunglückte Skiurlauber zu bergen. Solche Bergungen sind teuer und belaufen sich auf mehrere Tausend Euro. Die Sozialversicherung bezahlt davon jedoch nur einen verschwindend geringen Teil. Den Löwenanteil der Bergungskosten wird dem Skifahrer in Rechnung gestellt.

Wie bereitet man sich auf seinen Skiurlaub richtig vor?
Die beste Versicherung auf der Skipiste ist nach wie vor Umsicht und Vorsicht. Gerade wer das restliche Jahr über kaum Sport betreibt, sollte sich der Piste mit Respekt nähern. Viele Unfälle ließen sich vermeiden, würden Freizeitskifahrer ihre Fahrweise ihrer Kondition anpassen. Vorbeugend wirkt auch Gymnastik, mit deren Hilfe man sich das Jahr über körperlich fit hält. Aber auch Gymnastik und Umsicht stellen keine Garantie dar. Stürze auf der Piste sind oft unvermeidbar. Tritt dieser Fall ein, ist es gut eine Unfallversicherung zu haben, die die anfallenden Kosten für Heilbehandlung und Bergung übernimmt. Angebote dazu gibt es viele. Von Einzelversicherungen über Kreditkarten mit Versicherungsschutz bis zum Schutzbrief von Autofahrerklubs reicht das Angebot.